Modul 5 –
Kinder stärken mit positiven Glaubenssätzen
Sam: Hallo, wir freuen uns sehr Sie wiederzusehen! Die ersten beiden Module konnten bereits einen super Einblick in die theoretischen Grundlagen des Healing Classrooms-Ansatzes geben. Ich habe viel darüber erfahren, wie ein sicheres Lernumfeld und die gezielte Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen die Resilienz und das Wohlbefinden von Kindern positiv beeinflussen kann. Was mir jedoch noch fehlt, ist eine ganz konkrete Methode mithilfe der ich die Inhalte anwenden kann.
Aicha: Du Sam, ich bin vor Kurzem über das Thema Affirmationen gestolpert und wollte dazu sowieso ein paar mehr Infos recherchieren. Zusammen macht es mehr Spaß. Begleiten auch Sie uns dabei? Und wer uns und unsere Arbeitsweise noch nicht kennt: Im Laufe des Moduls werden wir nicht nur Fakten oder Erfahrungen aus unseren Bereichen beisteuern, sondern zudem Sie zur Reflexion anregen. Mit einem Icon in Form eines Stiftes mit Blatt signalisieren wir Ihnen, dass eine schriftliche Reflexionsaufgaben auf Sie zukommt – dies ist natürlich freiwillig. Daher halten Sie bei Bedarf bitte Stift und Papier bereit.
Noch schnell ein paar Worte, wer wir sind: ich bin Aicha, 34 Jahre, und arbeite als Erzieherin in einer Kita. Vor kurzem wurde ich sogar zur neuen Einrichtungsleitung ernannt.
Sam: Und ich bin Sam, 28 Jahre alt. Ganz frisch habe ich mein Lehramtsstudium beendet und habe zu Beginn des neuen Schuljahres eine Stelle als Klassenlehrer an einer Grundschule begonnen.
Nun aber los.
➡️ Gehen Sie bitte zum 2. Lernabschnitt "Was sind Affirmationen?" im Menü auf der rechten Seite.
Sam: Bei der Recherche bin ich auf folgende Informationen gestoßen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen!
Das Wort Affirmation bedeutet wörtlich übersetzt Versicherung oder Bejahung. Affirmationen in einer Praxis der Achtsamkeit meint eine versichernde und bejahende Haltung sich selbst gegenüber einzunehmen.
Hierzu werden kurze positive, realistische Glaubenssätze mit Ich-Bezug und in der Gegenwartsform formuliert: Bspw. “Ich bin stark!”. Die Idee hinter dieser Praxis ist, den oftmals von negativen Glaubenssätzen geprägten Selbstmonolog (bspw. “Ich schaffe das nicht.” “Ich kann das nicht.”) durch positive Glaubenssätze auszutauschen und somit die Haltung gegenüber sich selbst positiv zu beeinflussen.
Affirmationen wirken oft erst einmal banal oder kitschig und es ist nicht ganz nachvollziehbar wie diese tatsächlich helfen sollen. Werden sie jedoch kontinuierlich geübt, können sie eine sehr effektive Methode des Mentaltrainings sein, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder positive Effekte bringen kann.
Möchten Sie Affirmationen anwenden, möchten wir Ihnen sieben Kriterien mitgeben, die dabei helfen können, Affirmationen zu formulieren:
Ich-Bezug
Formulieren Sie Affirmationen mit einem klaren Ich-Bezug. Zum Beispiel: „Ich bin gut, so wie ich bin.“
Positiv
Wählen Sie positive Formulierungen. Statt „Fehler machen ist nicht schlimm“ sagen Sie lieber: „Ich darf Fehler machen.“
Gegenwartsform
Halten Sie Affirmationen in der Gegenwartsform. Konzentrieren Sie sich auf das Hier und Jetzt, anstatt auf Vergangenes.
Realistisch
Formulieren Sie realistische Affirmationen. Anstelle von „Ich kann alles schaffen“, ist „Ich kann Dinge alleine schaffen“ greifbarer.
Kurz
Affirmationen sollten kurz und prägnant sein.
Authentisch
Achten Sie darauf, dass sich Ihre Affirmationen authentisch und glaubhaft anfühlen. Bei einem negativen Selbstbild in Bezug auf das Aussehen ist es bspw. besser, konkrete Aspekte hervorzuheben, z. B. „Meine Sommersprossen machen mich einzigartig“, anstatt eine allgemeine Aussage wie „Ich bin schön“ zu wählen.
Regelmäßige Wiederholung
Wiederholen Sie Ihre Affirmationen über einen längeren Zeitraum regelmäßig. Genauso wie Muskeln durch Training gestärkt werden, können Sie Ihr Wohlbefinden durch kontinuierliches mentales Training verbessern.
Die Methode der Affirmationen setzt an dem negativen Selbstmonolog an, den wir oftmals in unserem Kopf führen, und möchte diesen positiv umformulieren. Vielleicht kennen Sie es von sich selbst, dass Ihnen besonders in herausfordernden Situationen eine kleine Stimme zuflüstert, dass Sie etwas nicht schaffen werden. Dieser Selbstmonolog entspringt negativen Glaubenssätzen, die oftmals durch schmerzliche Erfahrungen in unserer Kindheit geprägt wurden.
Herauszustellen ist, dass innere Glaubenssätze, egal ob positiv oder negativ, handlungsleitend wirken. Dieses Phänomen wird auch als sich selbsterfüllende Prophezeiungen beschrieben (siehe Abbildung). Der Ausgangspunkt ist der von uns verinnerlichte Glaubenssatz. Dieser bestimmt die Erwartungen, mit denen wir einer Situation begegnen, die wiederum Handlungen und Ergebnis beeinflussen können.
Durch diesen Kreislauf der sich selbst erfüllenden Prophezeiungen, werden verinnerlichte Glaubenssätze immer wieder in der Realität bestätigt. Sie werden damit mehr und mehr Teil unserer Identität und bestimmen, wie wir uns selbst sehen.
➡️ Gehen Sie bitte zum 3. Lernabschnitt "Affirmationen und der Healing Classrooms Ansatz" im Menü auf der rechten Seite.
Aicha: Das klingt schon einmal ganz interessant. Mir stellt sich jedoch die Frage, wie Affirmationen an den Healing Classrooms-Ansatz anknüpfen, bzw. welche konkreten Aspekte des Healing Classrooms-Ansatzes mit Affirmationen gefördert werden können. Haben Sie vielleicht eine Idee?
Was denken Sie - Zur Förderung welcher Faktoren/Kompetenzen, die der Healing Classrooms Ansatz beschreibt, können Affirmationen beitragen? Mehrere Antworten sind möglich.
Selbstfürsorge
Gefühlsregulierung
Selbstwertgefühl
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Selbstfürsorge
Gefühlsregulierung
Selbstwertgefühl
Das regelmäßige Üben von Affirmationen kann zur Förderung der Gefühlsregulierung und des Selbstwertgefühls beitragen.
Gerade für Kinder, die bereits extreme Erfahrungen in ihrem Leben gemacht haben oder vor größeren Herausforderungen in ihrem Leben stehen, kann die gezielte Förderung des Selbstwertgefühls und der Fähigkeit zur Gefühlsregulierung unterstützend wirken. Mit diesen Themen haben wir uns bereits in Modul 1 und 2 intensiv auseinandergesetzt. Die Methode der Affirmationen kann dir dabei helfen, diese Kompetenzen in deiner pädagogischen Praxis gezielt zu fördern.
➡️ Gehen Sie bitte zum 4. Lernabschnitt "Weitergabe negativer Glaubenssätze" im Menü auf der rechten Seite.
Sam: Klasse! Jetzt leuchtet es mir ein, wie die Methode der Affirmationen an den Healing Classroom-Ansatz anknüpft. Ich habe in der Zwischenzeit schon einmal etwas weiter recherchiert und bin auf die folgende Abbildung gestoßen. In dieser wird noch einmal hervorgehoben, wie wichtig es ist, dass wir uns als Fachkraft mit unseren eigenen verinnerlichten negativen Glaubenssätzen auseinandersetzen. Sie sehen auf der Abbildung, dass unsere verinnerlichten Glaubenssätze unsere Worte und damit auch die Botschaften prägen, die wir an die Kinder, mit denen wir zusammenarbeiten, weitergeben. Wenn Sie möchten, überlegen Sie doch gerne mit der folgenden Reflexionsübung selbst einmal, welche negativen Glaubenssätze Sie verinnerlicht haben.
Glaubenssätze –
Beispiel Person X denkt: „Ich kann die Prüfung nicht schaffen.“ Oder sogar „Ich bin nicht intelligent genug, um die Prüfung zu bestehen.“
Erwartungen –
Die Erwartung, die hieraus resultiert, könnte sein, dass Person X glaubt, dass sie die Prüfungen, egal wie sehr sie sich bemüht, nicht bestehen wird.
Mit freundlicher Genehmigung der Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Breisgau
Quelle: Abb. Wedewardt, Lea (2022): Wörterzauber statt Sprachgewalt – Achtsam sprechen in Krippe, Kita und Kindertagespflege.
➡️ Gehen Sie bitte zum 5. Lernabschnitt "Reflexion eigener negativer Glaubenssätze" im Menü auf der rechten Seite.
Aicha: Wählen Sie zunächst eine der hier abgebildeten Affirmationen aus. Versuchen Sie ganz intuitiv zu entscheiden, welche der Affirmationen Sie anspricht. Sie können sich natürlich auch Ihre eigene Affirmation ausdenken. Wenn Sie so weit sind klicken Sie auf die entsprechenden Affirmation.
➡️ Gehen Sie bitte zum 6. Lernabschnitt "Fallbeispiel" im Menü auf der rechten Seite.
Aicha: Wir haben uns nun gemeinsam schon einige theoretische Infos zu Affirmationen erarbeitet. Danke für Ihre tolle Unterstützung bei der Recherche!
Eine große Frage, die sich mir noch stellt, ist, wie wir diese Technik in unseren Schul-oder Kitaalltag einbinden können. Beim Nachdenken über Affirmationen ist mir direkt ein Kind in den Sinn gekommen, dem es guttun würde, diese Sätze zu hören. Hättest du Lust, gemeinsam mit uns zu diesem Fallbeispiel weiterzuarbeiten oder möchten Sie lieber anhand eines Fallbeispiel aus Ihrer eigenen Praxis weiterarbeiten?
➡️ Gehen Sie bitte zum 7. Lernabschnitt "Weitere Ideen für die Praxis" im Menü auf der rechten Seite.
Aicha: Super danke Ihnen für Ihre Anregungen! Ich habe die Zeit genutzt, um ein wenig im Begleitheft des Affirmationskartensets zu stöbern und Ideen zu finden, wie ich Affirmationen in meiner Kita einbringen kann und habe uns eine kleine Liste zusammengestellt. Nehmen Sie sich gerne einen Moment Zeit, um einen Blick darauf zu werfen.
Sam: Super danke Ihnen für Ihre Anregungen! Ich habe die Zeit genutzt, um ein wenig im Begleitheft des Affirmationskartensets zu stöbern und Ideen zu finden, wie ich Affirmationen in meinen Unterricht einbringen kann und habe uns eine kleine Liste zusammengestellt. Nehmen Sie sich gerne einen Moment Zeit, um einen Blick darauf zu werfen.
Memory
Ganz klassisch kannst du zwei unserer Kartensets nutzen, um Memory zu spielen. Während des gemeinsamen Spiels oder wenn ein Kind ein Pärchen gefunden hat, könnt ihr über die Affirmationen, Bilder und Fragen gemeinsam ins Gespräch kommen. Es kann auch eine zusätzliche Regel eingeführt werden, dass zu dem gefundenen Pärchen die zugehörige Affirmation laut ausgesprochen wird. Pantomime Das Kartenset kann als Pantomime-Spiel genutzt werden. Ein Kind zieht eine Karte und stellt die abgebildete Affirmation bzw. das Bild vor der Gruppe nach und die Gruppe errät die entsprechende Affirmation.
Morgen-, Abendritual
Ebenso kann das Kartenset in ein morgendliches oder abendliches Ritual zu Hause oder in der Einrichtung eingebaut werden. Hierzu wird jeden Morgen eine Karte gezogen und gemeinsam besprochen. Dieses Ritual kann dadurch ergänzt werden, dass sich das Kind/die Kinder vor einen Spiegel stellen und die Affirmation laut zu sich selbst sagen.
Gesprächskreis
Ganz klassisch kann das Kartenset Anwendung in einem Gesprächskreis finden. Es wird bspw. eine Karte gezogen oder vorab ausgewählt und jedes Kind darf, sofern es dies möchte, etwas dazu sagen bzw. auf die Fragen antworten.
Affirmation der Woche/des Tages
Aus dem Kartenset kann eine Affirmation des Tages bzw. der Woche gewählt werden. Diese wird an einem besonderen Platz, den alle Kinder gut sehen können, ausgestellt und vielleicht auch in verschiedene Rituale im Laufe des Tages eingebunden. Bspw. wird im Morgenkreis gemeinsam eine Karte gezogen, in der Gruppe gemeinsam besprochen und die Affirmation zum Abschluss gemeinsam laut ausgesprochen.
Ich packe meinen Koffer
Jedes Kind zieht eine Karte aus dem Kartenset. Zunächst geht es reihum und jedes Kind sagt die abgebildete Affirmation laut vor. Eventuell muss die Af- firmation von dir einmal vorgelesen werden, wenn die Kinder noch nicht gut lesen können. Nun beginnt das Spiel. Das erste Kind beginnt und sagt bspw. „Ich bin stark!“. Nun ist das zweite Kind an der Reihe. Dieses wiederholt die Aussage des ersten Kindes und fügt die eigene Affirmation hinzu: „Irfan ist stark und ich bin mutig!“. So geht es der Reihe nach weiter, bis alle Kinder einmal dran waren.
Calming Corner
Mit dem Kartenset und dem passenden Affirmationsposter kann eine Calming Corner eingerichtet bzw. dekoriert werden. Die Idee einer Calming Corner ist es, einen Rückzugsort in der Einrichtung zu schaffen, den Kinder eigenständig aufsuchen können, wenn sie Ruhe suchen oder von ihren Emotionen überwältigt werden. Eine Calming Corner bietet den Kindern Materialien und Methoden, um ihre Gefühle verstehen und ausdrücken zu können. Darüber hinaus werden Ideen und Methoden zur Selbstregulation visuell dargestellt. Zu beachten ist, dass eine Calming Corner in keinem Fall zur Bestrafung genutzt wird.
Mutmacher
Du kannst das Kartenset ebenfalls dazu nutzen, um auf bestimmte Gefühle oder in bestimmten Situationen zu reagieren. Bemerkst du zum Beispiel, dass ein Kind sich oft sehr darüber ärgert, wenn es Fehler macht, kann die Karte „Ich darf Fehler machen!“ genutzt werden, um mit dem Kind ins Gespräch zu gehen und gemeinsam alternative Handlungsstrategien zu entwickeln. Im Anschluss an das Gespräch kannst du dem Kind auch anbieten, dass es die Karte mitnehmen darf und als Erinnerung und kleinen Mutmacher bei sich trägt.
Mein Tag heute war
Mithilfe der Karten können die Kinder darstellen, wie ihr Tag war. Hierbei können mit den einzelnen Karten die unterschiedlichen Gefühle oder Ereignisse gelegt werden, die sie am Tag erlebt haben. Nach dem Legen der Karten können die Kinder mehr zu den einzelnen Karten erzählen und erläutern, welche Ereignisse des Tages ihnen zu den Karten einfallen.
Projekttage, -woche
Aufbauend auf den mit den Karten angesprochenen Themen und Gefühlen können Projekttage/-wochen entwickelt werden. Denkbar wäre zum Beispiel ein Projekttag zum Thema „Freundschaft“, bei dem die Karten „Ich bin ein*e gute Freund*in“ und „Ich werde geliebt!“ genutzt werden. Rund um das Thema könnte ein buntes Programm gestrickt werden, in dem das Thema Freundschaft für Kinder erlebbar gemacht wird.
➡️ Gehen Sie bitte zum 8. Lernabschnitt "Abschluss" im Menü auf der rechten Seite.
Vielen Dank, dass Sie mich so tatkräftig bei meiner Recherche unterstützt haben!
Gemeinsam haben wir uns angeschaut, was Affirmationen sind, wie sie angewendet werden können und in welchem Zusammenhang sie mit dem Healing Classrooms Ansatz stehen. Ich hoffe Sie konnten einige Anregungen für Ihre Praxis mitnehmen. Ich freue mich darauf, Sie im nächsten Modul wiederzusehen!“
➡️ Gehen Sie bitte zum 9. Lernabschnitt "Quiz" im Menü auf der rechten Seite.
Um Ihr Wissen aus diesem Modul zu festigen, haben Sie die Möglichkeit, hier ein kleines freiwilliges Quiz zu machen. Viel Spaß dabei!
A: Wie werden Affirmationen definiert?
-
- Affirmation meint eine positive und bejahende Haltung gegenüber sich selbst einzunehmen.
- Affirmation meint sich selbst als makellos und perfekt zu sehen.
- Affirmation meint, das Unmögliche möglich zu machen.
B: Was ist das Ziel der Methode der Affirmationen?
-
- Verinnerlichten negativen Glaubenssätzen etwas Positives entgegenzusetzen.
- Den Kreislauf der sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu unterstützen.
- Eine positive und bejahende Haltung gegenüber sich selbst einzunehmen.
C: Mithilfe welcher Kriterien kann eine Affirmation unter anderem formuliert werden?
-
- Vergangenheit
- Authentisch
- Komplex
- Positiv
D: Zur Förderung welcher Faktoren des HC Ansatzes kann die Methode der Affirmationen genutzt werden?
-
- Selbstfürsorge
- Emotionsregulation
- Selbstwertgefühl
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A: Wie werden Affirmationen definiert?
-
- Affirmation meint eine positive und bejahende Haltung gegenüber sich selbst einzunehmen.
- Affirmation meint sich selbst als makellos und perfekt zu sehen.
- Affirmation meint, das Unmögliche möglich zu machen.
B: Was ist das Ziel der Methode der Affirmationen?
-
- Verinnerlichten negativen Glaubenssätzen etwas Positives entgegenzusetzen.
- Den Kreislauf der sich selbst erfüllenden Prophezeiung zu unterstützen.
- Eine positive und bejahende Haltung gegenüber sich selbst einzunehmen.
C: Mithilfe welcher Kriterien kann eine Affirmation unter anderem formuliert werden?
-
- Vergangenheit
- Authentisch
- Komplex
- Positiv
D: Zur Förderung welcher Faktoren des HC Ansatzes kann die Methode der Affirmationen genutzt werden?
-
- Selbstfürsorge
- Emotionsregulation
- Selbstwertgefühl